{„type“:“Feature“,“properties“:{„fid“:10699,“Nummer“:“S03″,“Typ_kurz“:“SON“,“Typ_lang“:“Sonstiges“,“Zustand“:“Die Unterführung ist unbeleuchtet. Durch die Länge ist die Helligkeit auch tagsüber sehr gering. „,“Beschreibung“:“Installation von Beleuchtungen.“,“Begründung“:“Ein beleuchteter Geh- und Radweg erhöht die Sicherheit und das Wohlbefinden.“,“Sonstiges“:““,“Umsetzungstyp“:“Bauliche Maßnahme“,“Sofortprogramm“:null,“Foto 1″:“66″,“Foto 2″:“67″,“Straße“:“K163\/K79″,“Verkehrsmengen“:null,“Baulast“:“Kreis, Kommune“,“Gebietskörperschaft 1″:“Flieden“,“Gebietskörperschaft 2″:null,“Netzkategorie_Rad“:“Radhauptverbindung“,“Netzkategorie_Fuss“:“Grundgehverbindung“,“Verbindung“:“Flieden – Schweben“,“Schulverbindung“:“nein“,“B+R – Verbindung“:“0″,“Freizeitverbindung“:false,“Sensibler Bereich“:“unbekannt“,“Länge“:123,“Schutzgebiete“:“Landschaftsschutzgebiet“,“Handlungsfeld“:“{\“Fußverkehr\“,\“Radverkehr\“}“,“Musterlösung 1″:null,“Musterlösung 2″:null,“Musterlösung 3″:null,“MDB“:false,“Meldungen (1. OB)“:null,“Likes (2. OB)“:null,“Dislikes (2. OB)“:null,“Differenz (2. OB)“:null,“Verkehrssicherheit-Ist“:5,“Verkehrssicherheit-Soll“:1,“Fahrkomfort-Ist \/ Barrierefreiheit-Ist“:null,“Fahrkomfort-Soll \/ Barrierefreiheit-Soll“:null,“Direktheit-Ist“:0,“Direktheit-Soll“:0,“Potenzial_Rad“:null,“Potenzial_Fuss“:null,“Priorität (Wert)“:null,“Priorität (A-D)“:“k. A.“,“Priorität (Manuell)“:null,“Kostenrahmen“:null,“Kosten-Wirksamkeits-Verhältnis“:null,“Notiz intern“:null},“geometry“:{„type“:“MultiLineString“,“coordinates“:[[[9.58630511364665238716042949818074703216552734375,50.428847769963766722867148928344249725341796875],[9.586996669812609894734123372472822666168212890625,50.42855161383848638934068731032311916351318359375],[9.587706356601955803853343240916728973388671875,50.4281958358103707951158867217600345611572265625]]]}}
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Kein Bio-Biker wird diese steile Auf- und Abfahrt verwenden, das sind ja fast 50 Höhenmeter.
Kurz vor dem Tunnel Richtung Schweben eine scharfe Linkskurve, wer zu schnell ist, landet im Wasser. Hohes Unfallrisiko.
Aus meiner Sicht eindeutige Verschwendung von Steuergeldern.
Beleuchtung ist schädlich für dort lebende Fledermäuse. sie vertreibt die Tiere dort und ist ein erheblicher Eingriff und eine Störung der geschützten Tiere. Es sollte artenschutzrechtlich gegen eine Beleuchtung entschieden werden. wer als Radfahrer dadurch fahren möchte, soll selbst Licht am Fahrrad haben. Deshalb die Tiere dort zu stören ist ein schwerer Eingriff in den Artenschutz und unverhältnismäßig. Das Gewässer in dem Tunnel würde mit beleuchtet werden, was sich negativ auf die Wasserlebewesen auswirkt. Lichtimmissionen sollen vermieden und reduziert werden laut BImSchG, BNatSchG, HeNatG und dem Entwurf der Nationalen Biodiversitätsstrategie sowie der EU Wiederherstellungsverordung.
Die Beleuchtung ist außerdem vor allem schädlich für Insekten, welche dort am Wasser und in der Nähe der Vegetation und Grünflächen in hoher Zahl vorhanden sind.
Der gesamte Weg wäre trotz Beleuchtung gefährlich aufgrund der Kurven in Verbindung mit Steigung und Gefälle. Die meisten Radfahrer benutzen die Straße wie gewohnt, wo kein erhöhtes Unfallrisiko besteht im Gegensatz zum „Radweg“. Das trifft erst recht im Dunkeln / bei Nacht zu. Auch deshalb ist es nicht sinnvoll, die Unterführung zu beleuchten.
Nach meiner Information hat die Untere Naturschutzbehörde des Landkreises Fulda (UNB) Fulda eine Beleuchtung des Radwegeabschnittes (Tunnel unter der DB- und A66-Strecke) nicht befürwortet, sondern zur Sicherheit Fahrbahnbegrenzungsreflektoren für ausreichend erachtet. Diese Info liegt der Gemeinde Flieden vor, somit auch zur Einsicht allen politischen Gremien, die dies respektieren sollten. Dieser Auffassung ist meines Wissens auch das Bauamt der Gemeinde Flieden und deshalb sollte dies letztendlich so umgesetzt werden, auch um Steuergelder durch Installation und dauerhafte Wartung der Lampen einzusparen. „Keine Lampen im Tunnelbereich“ auch unter dem Aspekt, dass sich die Anzahl der Nutzer in Grenzen halten wird, nachdem sie das erstemal (in der „Testphase“, bei Neuabschnitten ist das anfangs oft der Fall…) diesen nicht optimalen Streckenabschnitt befahren haben. Erhebliche Unfallgefahr geht dort meines Erachtens das Jahr über eher von Schmutz und/oder Laub auf dem unmittelbaren Fahrweg (ab der Kläranlage bis zur Ausfahrt und darüber hinaus zur Schwebener Seite) aus und auch, jedenfalls nach Hochwassern dort, auch von sandigem Untergrund auf der Fahrbahn durch partiell und temporär aufgeschwemmtes Material (meist sandigen Ursprungs) von der dort parallel fließenden Fliede. Frage deshalb an die Verantwortlichen: Wurden diese Unfallrisiken bei der Planung bedacht, oder ging man davon aus, dass sich das allgemeine Unfallrisiko im Alltag nicht generell ausschließen lässt und jede/r für seine Sicherheit im Straßenverkehr, somit auch auf einem Radweg selbst verantwortlich ist!?; das würde dann auch für das Licht dort gelten, das da nicht reingehört!
Die Gründe für kein LIcht in diesem Abschnitt sind vielfältig und beispielhaft, aber nicht unwesentlich in der Beurteilung sei auch erwähnt, dass in diesem Bereich, entlang des Gewässers und in den Nischen der dortigen Baukonstruktionen nachtaktive und lichtempfindliche Tierarten leben, die von künstlichem Licht in ihrem Umfeld und Lebensraum massiv gestört würden. Das Auge kann sich auch nicht, sollte dort Licht installiert werden, schnell genug an neue Lichtverhältnisse (Hell/Dunkel) gewöhnen, um eine Gefahr (Zusammenstoß/Sturz etc.) zu vermeiden. Lediglich, sowohl in den Ein- und Ausgangsbereichen, auch während der Durchfahrt angepasstes Fahren, somit langsames, situationsgerechtes und vorausschauendes,
und Kinder durch Eltern begleitendes Fahren, bringt Sicherheit. Fazit: Kein LIcht im Tunnelbereich!
Wir finden, dass ein Hinweisschild vor dem Tunnel und eine Markierung der Fahrbahn ausreicht, um sicher hindurchfahren zu können. Jeder ist selbst verantwortlich, langsam zu fahren, um nicht zu stürzen, sei es durch Äste und Laub oder wegen mangelndem Tageslicht. Das ist ganz normal. Dafür sollte die Tierwelt nicht beeinträchtigt werden. Wir freuen uns über die Natur und möchten nicht als Radfahrer Schuld sein, dass Flora und Fauna gestört werden. 24 Stunden Beleuchtung, nur weil ein paar Personen dort entlangfahren, steht in keinem Verhältnis. Ein Bewegungsmelder würde durch entlangziehende Tiere auch nur dazu führen, dass das Licht ständig an- und ausgeht.